Fingerspiel - Ein kleines Auto

Ein kleines Auto
Ein kleines Auto hält vor unserem Haus.
„Ich fahre mit!“,
ruft der dicke Pit.
„Ich steige auch ein!“,
ruft der dünne Hein.
„Macht Platz!“,
ruft der lange Max.
Und dann noch die Trude,
die will nach Buxtehude.
„Die Türen zu!“, ruft Klaus.
„Sonst fallen wir alle wieder raus!
Anleitung: Mit dem Daumen wackeln. Die anderen 4 Finger folgen nacheinander.
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Oben auf des Berges Spitze
Oben auf des Berges Spitze
sitzt ein Zwerg mit seiner Mütze.
Wackelt hin und wackelt her,
lacht ganz laut und freut sich sehr.
Reibt sich seine Hände,
klopft auf seinen Bauch,
und stampft mit den Füßen,
klatschen kann er auch!
Fasst sich an die Nase
und springt froh herum,
hüpft dann wie ein Hase,
plötzlich fällt er um.

Fünf Finger frieren
Fünf Fingern ist es bibberkalt.
Fünf Finger frieren im Winterwald.
Der erste zittert: „O weh, o weh,
ich bin sooo kalt, so kalt wie der Schnee!“
Der zweite zittert: „Guckt mich mal an!
Es gibt keinen hier, der so frieren kann.“
Der dritte zittert: „Schaut alle mal her!
Von Minute zu Minute zittre ich mehr!“
Der vierte zittert und flüstert nur noch.
„Wie sehr ich friere, das seht ihr doch!“
Der fünfte zittert: „Es hat keinen Zweck!
Schnell ab in die Wärme und nichts wie weg!“

Fünf Bienen
Fünf Bienen sitzen im Bienenhaus,
fünf Bienen fliegen weit hinaus.
Die erste ruft mit frohem Mut:
„Die Kirschblüten, die duften so gut.“
Die zweite kriecht im Sonnenschein
ganz tief in die Glockenblume hinein.
Die dritte sitzt auf dem Rosenblatt
und trinkt sich am süßen Nektar satt.
Die vierte sagt: „Ich bleib beim Mohn,
den süßen Saft den kenn ich schon!“
Die fünfte ruft: „Oh, seht euch vor,
kriecht schnell aus euren Blüten hervor.
Der Regen kommt, o Schreck, o Graus,
versteckt euch flugs im Bienenhaus!“

Der freche Floh
Erst so, dann so, dann so,
so springt der freche Floh.
Erst auf den Tisch, dann auf den Topf,
zum Schluss der Katze auf den Kopf.

Der kleine Bär ist aufgewacht
Der kleine Bär ist aufgewacht.
O! Draußen fällt der Schnee… ganz sacht.
Er schaut aus seiner Höhle raus.
Die Welt sieht weiß und friedlich aus.
Dann stapft der Bär, dann stapft der Bär
einmal hin und einmal her.
Dideldei und dideldum
immer, immer rundherum.
Er kullert durch den weichen Schnee.
Juchhe!

Unser Vogelhaus
Jetzt wird es draußen kalt
und weißer Schnee fällt bald.
Die Vögel fliegen hin und her
und finden bald kein Futter mehr.
Kommt, bauen wir ein Haus
und streuen Futter darin aus,
für unsre liebe Vogelschar,
so wie im vergangnen Jahr.