Fingerspiel - Lieber, guter Weihnachtsmann

Lieber, guter Weihnachtsmann
Lieber, guter Weihnachtsmann,
zieh die langen Stiefel an,
kämme deinen weißen Bart,
mach dich auf die Weihnachtsfahrt.
Komme auch in unser Haus,
packe die Geschenke aus.
Anleitung: Mit den Händen “Bitte sagen“, Stiefel anziehen, Bart kämmen, „Hui“ machen, hereinwinken, Geschenk aufreißen.
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Patsche - Matsche
Patsche-
Matsche-
Musgesicht.
Kuddel-
Muddel-
Schmuddel-
Wicht.
Klatsche,
patsche,
brummel, braus:
Du bist raus.

Geht ein Männlein über die Brücken
Geht ein Männlein über die Brücken,
trägt einen schweren Sack auf dem Rücken.
Stößt an den Pfosten,
der Pfosten kracht.
Das Männlein lacht.
Plumps! – da liegt es in dem Bach.

Der kleine Bär ist aufgewacht
Der kleine Bär ist aufgewacht.
O! Draußen fällt der Schnee… ganz sacht.
Er schaut aus seiner Höhle raus.
Die Welt sieht weiß und friedlich aus.
Dann stapft der Bär, dann stapft der Bär
einmal hin und einmal her.
Dideldei und dideldum
immer, immer rundherum.
Er kullert durch den weichen Schnee.
Juchhe!

Wir bauen eine Höhle
Hu – hu- der Wind weht kalt
durch den Wi-Wa-Winterwald.
Friert dem Bärchen der Bauch
und der Rücken friert ihm auch.
Mutter Bär sagt: “Schau mal her,
wir baun eine ohle Höhle, das ist nicht schwer!
Kriechen wir in die Höhle hinein,
da wird es warm und sicher sein.
Kuscheln wir uns dicht an dicht,
dann frieren wir im Winter nicht.
Und scheint im Frühling die Sonne aufs Haus,
da kriechen wir aus der Höhle raus.
Brumm, brumm, brumm,
die Winterzeit ist um!“
Ein Fisch
Ein Fisch, der schwimmt im großen Meer.
Schwimmt in den Wellen hin und her.
Schwimmt tief hinunter und hinauf,
und taucht dann wieder auf.
Klappt auf das Maul
und schnappt nach Luft,
taucht wieder ein -
blubb, blubb, blubb, blubb.

Daumen Knuddeldick
Dies ist der Daumen Knuddeldick,
das sieht man auf den ersten Blick.
und macht das Kind ein Fäustchen,
kriecht Knuddeldick ins Häuschen.
Der Zeigefinger, der ist klug,
der droht, wenn jemand Böses tut.
bringt unser Kind zum Lachen
beim Kille-kille machen.
Der dritte ist der größte hier,
viel länger als die andern vier.
Da kann er schön bewachen,
was seine Brüder machen.
Der vierte ist ein eitles Ding,
der trägt am liebsten einen Ring
und schmückt er sich zum Feste, denkt
es, er wär’ der Beste.
Von allen Fingern kommt zum Schluss,
der winzig kleine Pfiffikus.
Der wedelt mit dem Schwänzchen,
beim frohen Fingertänzchen.