Fingerspiel - Schleicht ein Räuber

Schleicht ein Räuber
tipp, tapp, tipp, tapp.
Doch halt -
da steht ein ... Bär!
Oh, da fällt der Räuber,
oh, oh, - auf den Po.
Da muss er ganz schnell laufen,
um zu Hause zu verschnaufen.
Mit den Händen über die Oberschenkel streichen, abwechselnd mit der rechten und linken Faust auf die Oberschenkel klopfen, beide Hände hochhalten, sich auf den Popo plumpsen lassen, mit den Füßen auf dem Boden trommeln, Luft auspusten.
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Ringel, ringel, Rosen
Ringel, ringel, Rosen,
schöne Aprikosen,
Veilchen blau, Vergisstmeinnicht,
alle Kinder setzen sich.
Kikeriki!

Fünf kalte Finger
Der Daumen zittert: „Hu, hu, hu,
sag, Zeigefinger, frierst auch du?"
Der Zeigefinger schüttelt sich
und fragt: „Wer bitte wärmt denn mich?“
Der Mittelfinger friert auch sehr.
Er hüpft ein bisschen hin und her.
Der Ringfinger kommt jetzt dazu,
er bibbert: „Ich erfriere, puh!“
Der kleine Finger sagt: „Kommt her!
Zusammen frieren wir nicht mehr.“

Los mein Esel!
Los mein Esel, hopp, hopp, hopp,
zieh den Karren im Galopp.
Ruckel, zuckel, Esel zieh,
einmal hott und einmal hü.

Der freche Floh
Erst so, dann so, dann so,
so springt der freche Floh.
Erst auf den Tisch, dann auf den Topf,
zum Schluss der Katze auf den Kopf.

Aus der Erde wächst das Gras
Aus der Erde wächst das Gras:
Aus der Erde wächst das Gras,
Regen macht es pitschenass.
Kommt der liebe Sonnenschein
lockt hervor ein Blümelein.
Bald schon springt die Knospe auf
setzt ein Schmetterling sich drauf.
Beide wiegen sich im Wind,
Falter flattert fort geschwind.
Nun ist das Blümelein allein,
ruhig schläft es wieder ein.

Wer kriecht aus dem Schneckenhaus?
Wer kriecht aus dem Schneckenhaus?
Wer streckt seine Fühler aus?
Herr Schneck, Herr Schneck,
der kriecht ums Eck.
Doch tippt ihn jemand an - o Schreck -,
dann sind die Fühler wieder weg.