Fingerspiel - Schnee, Schnee, Schnee

Schnee, Schnee, Schnee
Schnee, Schnee, Schnee, wohin ich seh.
Fällt mir von oben auf den Kopf.
Fällt auf die Stirn,
kitzelt die Nase,
solange bis ich kräftig blase.
Dann wirbeln die Flocken weg von mir,
und eine kommt vielleicht zu dir.
Die Finger sind der Schnee, der das Kind leicht an den verschieden Stellen des Kopfes berührt.
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Kinne Wippchen
Kinne Wippchen,
rote Lippchen,
Stuppelnäschen,
Augenbräunchen,
zipp-zipp Härchen.
Oben auf des Berges Spitze
Oben auf des Berges Spitze
sitzt ein Zwerg mit seiner Mütze.
Wackelt hin und wackelt her,
lacht ganz laut und freut sich sehr.
Reibt sich seine Hände,
klopft auf seinen Bauch,
und stampft mit den Füßen,
klatschen kann er auch!
Fasst sich an die Nase
und springt froh herum,
hüpft dann wie ein Hase,
plötzlich fällt er um.

Pusteblume
Pusteblume auf der Wiese
puste, puste kleine Liese,
dass die weißen Stengel fliegen,
sich im blauen Himmel wiegen.

Es kommt der Bär
Erst kommt der Bär,
der geht so schwer.
Dann kommt die Katze
mit der weichen Tatze.
Da huscht ein Mäuschen,
sucht sein Häuschen.
Zuletzt hüpft der Floh,
zwickt dich in den Po.

Hoppelhase
Hoppelhase
sitzt im Grase
zeigt dem Fuchs
die lange Nase.

Ein kleines Auto
Ein kleines Auto hält vor unserem Haus.
„Ich fahre mit!“,
ruft der dicke Pit.
„Ich steige auch ein!“,
ruft der dünne Hein.
„Macht Platz!“,
ruft der lange Max.
Und dann noch die Trude,
die will nach Buxtehude.
„Die Türen zu!“, ruft Klaus.
„Sonst fallen wir alle wieder raus!