Kinderreim - A und B - Zicke, zacke, geh!
A und B - zicke, zacke, geh!
A und B – zicke, zacke, geh!
Mit dem rechten Fuß aufstampfen, dann mit dem linken und wieder mit dem rechten.
C und D – rundherum und dreh!
Einmal um die eigene Achse drehen.
E und F und G – Sauseschritt und steh!
Rhythmisch zum Text klatschen.
H und I und J – flitzeflunkerflott!
Die Unterarme waagerecht vor den Körper halten und schnell umeinander drehen.
K und L – wiesel, wuselschnell!
Dreimal mit beiden Beinen hochhüpfen.
M und N – ritsche, rutsche, renn!
Rechten Fuß nach vorne stellen, dann nach hinten und dann wieder in die Ausgangsposition.
O und P – Zitterbein, o weh!
Zweimal mit beiden Händen auf die Oberschenkel klatschen und danach die Arme hoch in die Luft strecken.
Q und R – einmal hin und her!
Oberkörper nach rechts, dann nach links und dann wieder in die Ausgangsposition drehen.
S und T – Japs und jemine!
Mund weit aufreißen und dann die Augen zuhalten.
U und V und W – hoch den dicken Zeh!
Einen Fuß hochhalten.
X, Y und Z – will einer hier ins Bett?
Arme schütteln und was dann? Wir fangen gleich von vorne an:
A und B – zicke, zacke, geh!
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Q , R und S
Quasselquatsch und Quarkgesicht,
Rübenmus schmeckt Rübenwicht.
Soßenschwein mag Sahnesau,
Suppenmann liebt Suppenfrau.

C und D
Das C ist Fasching bestens drauf,
spielt Clown und setzt ein Hütchen auf.
Es wartet auf das Dackel - D,
das dudelt, dackelt durch den Schnee.

A und B
Ein Abendrot, ein Abendstern:
Das A mag Abendwörter gern.
Und Butterblume, Biene, Blatt,
an denen sieht das B sich satt.

Morgens früh um Sechs
Morgens früh um sechs
kommt die kleine Hex‘.
Morgens früh um sieben
kocht sie gelbe Rüben.
Morgens früh um acht
wird Kaffee gemacht.
Morgens früh um neun
geht sie in die Scheun‘.
Morgens früh um zehn
holt sie Holz und Spän‘,
feuert an um elf,
kocht dann bis um zwölf:
Fröschebein‘ und Krebs und Fisch.
Hurtig, Kinder, kommt zu Tisch!

Barbaratag
Kirschenzweige bringt ein Mädchen
Über kahle kalte Heide.
Dämmertag ist Nacht geworden,
Dörfchen blinkt wie Lichtgeschmeide.
Engelstimme singt vom Himmel:
Dunkler Reiser, seid erkoren.
Staubverweht sind lang die Blumen,
Feld und Garten eingefroren.
Ihr nur werdet grünend leben,
wenn der Erde Pflanzen fehlen.
Heilige Nacht wird Blüten treiben,
und ein Glück kommt in die Seelen.
Letztes Rot verlischt am Walde.
Ton in Lüften bebt entschwindend.
Über die verhüllte Heide
Haucht der Bergwind, Schnee verkündend.

Ich bin klein, mein Herz ist rein
Ich bin klein,
mein Herz ist rein,
soll niemand drin wohnen
als Jesus allein.