Frühlingsgedicht - Frühlingslied

Frühlingslied
Die Luft ist blau, das Tal ist grün.
Die kleinen Maienglocken blühn
und Schlüsselblumen drunter.
Der Wiesengrund
ist schon so bunt
und malt sich täglich bunter.
Drum komme, wenn der Mai gefällt,
und freue sich der schönen Welt
und Gottes Vatergüte,
die solche Pracht
hervorgebracht,
den Baum und seine Blüte.
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Z
Zipp und zapp und Zombie,
wer sitzt denn da im Kombi?
Der Zauberer Zylinder
und seine zwanzig Kinder.

Liebe, liebe Sonne
Liebe, liebe Sonne,
Butter in die Tonne,
Mehl in den Sack.
Schließ die Tür des Himmels auf,
liebe Sonne, komm heraus!

Die Schaukel
Wie schön sich zu wiegen,
die Luft zu durchfliegen
am blühenden Baum!
Bald vorwärts vorüber,
bald rückwärts hinüber –
es ist wie ein Traum!
Die Ohren, sie brausen,
die Haare, sie sausen
und wehen hintan!
Ich schwebe und steige
bis hoch in die Zweige
des Baumes hinan.
Wie Vögel sich wiegen,
sich schwingen und fliegen
im luftigen Hauch:
Bald hin und bald wider,
hinauf und hernieder,
so fliege ich auch!

Die Wanderratte
Die Wanderratte – selbst die Kleine –
geht über Stock und über… (Steine),
führt Mäuse an der langen… (Leine)
und hat die strammsten Wander… (beine).

Wackeldackel
Der Wackeldackel wackelt
mit seinem Wackelschwanz.
Er macht den Wi, Wa, Wackel
Wackeldackeltanz.
Wi, wa, wackel,
Wackelwackeldackel,
wackelt hin und wackelt her,
wackeldackeln ist nicht schwer.

Zähl mit
Hunde gibt es in der Stadt,
zähl sie mal, da bist du platt!
Schnauzer, Boxer, Schäferhunde,
drahtig dünne, kugelrunde,
bunt gefleckte, große kleine,
mit und ohne Hundeleine.
Und der junge, de da fiept,
in den hat Max sich gleich verliebt.