Kinderlied - Cha cha cha in Mexiko

Cha cha cha in Mexiko
Hier ist der Hase, der Liederhase und ich bin jetzt grad in Mexiko.
Die Senorita, hat Geburtstag und feiert hier in Mexiko.
Auf der Hazienda, wo wir wohnen, wird unser Haus ganz bunt geschmückt.
Auch meine Freunde, die beiden Mäuse, haben Spaß und helfen mit.
Cha-Cha-Cha, Cha-Cha Cha, wir tanzen hier in Mexiko.
Tanze Salsa, wir tanzen Salsa,
denn der Salsa macht uns alle froh.
Die Senorita, die Ballerina, sie tanzt und streckt sich mit dem Po.
Ein kleiner Hase spielt Trompete, ein anderer spielt auf dem Guiro.
Der Gitarrero mit seinem Poncho und seinem rotem Sombrero
zaubert Klänge auf der Gitarre, verzaubert uns in Mexiko.
Cha-Cha-Cha, Cha-Cha Cha,
wir tanzen hier in Mexiko.
Tanze Salsa, wir tanzen Salsa,
denn der Salsa macht uns alle froh.
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Heute ist das Wasser warm
Heute ist das Wasser warm,
Heute kann's nicht schaden.
Schnell hinunter an den See!
Heute geh'n wir baden.
1, 2, 3, die Hosen aus,
Schuhe, Rock und Wäsche,
und dann, plumps ins Wasser rein,
gerade wie die Frösche.
Und der schönste Sonnenschein
brennt uns nach dem Bade
Brust und Buckel knusperbraun,
braun wie Schokolade.

Ihr Blätter, wollt ihr tanzen
„Ihr Blätter, wollt ihr tanzen?“,
so rief im Herbst der Wind.
„Ja, ja wir wollen tanzen,
ja, ja wir wollen tanzen,
komm hol' uns nur geschwind."
Da fuhr er durch die Äste
und pflückte Blatt für Blatt.
Nun tanzen sie zum Feste,
nun tanzen sie zum Feste,
nun tanzen sie sich satt.
Bald wurden sie ganz leise
mit Flocken zugedeckt.
Nun schlafen sie und träumen,
nun schlafen sie und träumen,
bis sie der Frühling weckt.
Der Wind wird langsam müde,
die Blätter werden's auch.
Drum legen sie sich nieder,
drum legen sie sich nieder,
und ruh'n sich alle aus.
Nun hat der Winter sachte
mit Flocken sie bestreut.
Und wenn kein Blatt erwachte,
und wenn kein Blatt erwachte,
dann schlafen sie noch heut'.
Der Frühling weckt die Erde,
kein Blatt man wieder sah,
dass grün es wieder werde,
dass grün es wieder werde,
ja, dazu war'n sie da.
Schlaf', Kindlein, schlaf'!
Schlaf, Kindchen, schlaf!
Der Vater hüt't die Schaf,
die Mutter schüttelt's Bäumelein,
da fällt herab ein Träumelein.
Schlaf, Kindchen, schlaf!
Schlaf, Kindchen, schlaf!
Am Himmel ziehn die Schaf,
die Sternlein sind die Lämmerlein,
der Mond, der ist das Schäferlein.
Schlaf, Kindchen, schlaf!
So schenk' ich dir ein Schaf
mit einer gold'nen Schelle fein,
das soll dein Spielgeselle sein.
Schlaf, Kindchen, schlaf!

Nun scheint die Sonne
Zizibe, Zizibe, die Sonn verschluckt den letzten Schnee.
Nun scheint die Sonne, so hell sie kann,
vor dem Walde, vor dem Walde!
Da fängt der Schneemann zu schwitzen an.
Vor dem Walde, vor dem Walde!
Vor Wut wird er schon ganz gelb und grau,
und immer glänzt der Himmel klar und blau,
vor dem Walde, vor dem Walde.
Ach, armer Schneemann, was wird aus dir?
„Lauter Wasser, lauter Wasser!
Von Hals und Nase schon rinnt es hier
Immer nasser, immer nasser!"
Die Zeit vergeht, kommt der Frühling her;
Die Lerche singt: „Hier ist kein Schneemann mehr,
lauter Wasser, lauter Wasser."
Die Schwalbe ruft: „Er ist nicht mehr dort
Vor dem Walde, vor dem Walde!"
Der Rabe schreit: „Er ist endlich fort
Vor dem Walde, vor dem Walde!"
Der Bach, der fließt durch das helle Land,
die Blumen blühen, wo der Schneemann stand,
vor dem Walde, vor dem Walde.
Summ, summ, summ
Summ, summ, summ!
Bienchen summ herum!
Ei, wir tun dir nichts zu leide,
Flieg nur aus in Wald und Heide!
Summ, summ, summ!
Bienchen summ herum!
Summ, summ, summ!
Bienchen summ herum!
Such in Blüten, such in Blümchen
Dir ein Tröpfchen, dir ein Krümchen!
Summ, summ, summ!
Bienchen summ herum!
Summ, summ, summ!
Bienchen summ herum!
Kehre heim mit reicher Habe,
Bau uns manche volle Wabe,
Summ, summ, summ!
Bienchen summ herum!
Summ, summ, summ!
Bienchen summ herum!
Wollen bei den Christgeschenken
freudig deiner auch gedenken.
Summ, summ, summ!
Bienchen summ herum!
Summ, summ, summ!
Bienchen summ herum!
Mit dem Wachsstock dann wir suchen
Pfeffernüss´ und Honigkuchen.
Summ, summ, summ!
Bienchen summ herum!

In dem Wald, da steht ein Haus
In dem Wald, da steht ein Haus,
schaut ein Reh zum Fenster raus,
kommt ein Häschen angerannt,
klopfet an die Wand:
"Hilfe, Hilfe, hilf mir doch!
Sonst schießt mich der Jäger noch!"
"Liebes Häschen, komm herein!
Reich mir deine Hand!"